Gesund durch die kalte Jahreszeit mithilfe von heimischen Kräutern der Traditionell Europäischen Medizin

Gesund durch die kalte Jahreszeit mithilfe von heimischen Kräutern der Traditionell Europäischen Medizin

Die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) beschäftigt sich mit der Heilkraft und Wirkung unserer heimischen Pflanzenwelt. Altes Wissen, welches zum Teil verloren gegangen war, wird hier wiederentdeckt und neu aufbereitet, um auch die Menschen von heute in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Aktuell, in der Erkältungszeit, ist es wichtig, immer auf warme Füße und Nieren zu achten und auch den Nacken mittels Schal oder Tuch vor Zug und Kälte zu schützen. Wenn in der kalten Jahreszeit unser Körper erkaltet, ist es aber besonders wichtig, Wärme von außen und innen zuzuführen.

Körperliche Bewegung – einst und jetzt

Körperliche Bewegung – einst und jetzt

Teil 2: Reizlehre und Anpassungsfähigkeit
Im 1. Teil des Artikels habe ich über Bedeutung der körperlichen Bewegung in der Physiologie der Humorallehre sowie über Diätetik bei unterschiedlichen Konstitutionen geschrieben. Im 2. Teil geht es nun um Reizlehre und Anpassungsfähigkeit. Reizlehre Der Organismus ist zu jedem Zeitpunkt einer Flut von Einflüssen bzw. Reizen ausgesetzt, die von exogen einwirken und auch endogen entstehen.

Die Frauendreissiger

Die Frauendreissiger

Das Jahr hat mit dem Hochunserfrauentag am 15.August seinen Höhepunkt erreicht, die Pracht der Fruchtbarkeit ist auf allen Ebenen der Landschaft ersichtlich ausgereift und zum Helfen, bzw. Dienen bereit. Der Auftrag der Pflanze an die Menschheit, und damit auch an die Schöpfung, ergießt sich in der Kraft der Elemente. Sie strebt nach dieser Erfüllung, rundet sie ab und kann sich anschließend wieder in sich selbst zurückziehen. Dieser Tag wirkt mit seinen Kräften einen vollen Mondzyklus lang und durchdringt in diesen kosmisch-irdischen Kräften stark und direkt alles Lebendige.

Giftiges aus der heilsamen Natur

Giftiges aus der heilsamen Natur

Das Wort Gift leitet sich aus dem althochdeutschen für „Gabe, Geschenk“ ab, wie man am engl. gift „Geschenk“ noch gut erkennen kann. In unserem Sprachraum ist der Ursprung belegt durch das Wort Mitgift „das der Braut in die Ehe Mitgegebene“. Der Begriff Toxin stammt aus dem griechischen für ??????? (toxikós) „zu Pfeil und Bogen gehörend“ bzw. zu ????? (tóxon) „Bogen, Pfeil“. Die häufigste Interpretation ist, dass die Naturvölker Pfeile vergifteten. Aus der griechischen Mythologie und Symbolik ist jedoch die Zugehörigkeit zum Mars ausschlaggebend, der die Richtung vorgibt. Ein Toxin gibt also eine Richtung vor, im Zweifel auch Richtung Tod.

Körperliche Bewegung – einst und jetzt

Körperliche Bewegung und Humorallehre

Teil 1
Der Organismus ist zu jedem Zeitpunkt einer Flut von Einflüssen bzw. Reizen ausgesetzt, die von exogen einwirken und auch endogen entstehen.
Nicht nur Moshe Feldenkrais hat über Bewegung bemerkt: „Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt“. Auch wenn natürlich Ruhe auch wichtig ist: laut Humorallehre ist Bewegung der Qualität Wärme zugeordnet, Bewegung fördert also das Wärmeprinzip und jeden Aktivprozess. Dies gilt vor allem für die Bewegung der Säfte und hier insbesondere dem Gewebe entsorgenden Klärstrom.

Saunen im Sommer

Saunen im Sommer

Oft stellt sich die Frage, ob saunen im Sommer wirklich denselben gesundheitlichen Effekt und Nutzen aufweist, wie im Winter, oder sich gar konträr auswirkt. Wenn es draußen pfeift und schneit und die Kälte klirrt, denkt man an durchdringende Wärme bis an die Knochen. Da ist Saunen selbstverständlich. Man fühlt sich anschließend daran nicht nur wohlig entkrampft und entspannt, sondern auch wirklich anhaltend durchstrahlt von der Wärme, die die Saunasteine und der Dampf abzugeben vermögen. Dieselbe Wärme besteht auch bei einem Saunagang im Sommer. Aber was bringt dem Körper eine solche Anwendung, wenn es draußen heiß und schwül ist, er sowieso schwitzt?