Wissens-Blog

Wyda – Energiefelder – Druidenfaust
Die drei Energiefelder – durch beobachten und erspüren erkannten die Druiden, dass es innerhalb unseres Körpers verschiedene Energiefelder gibt.

Die Rose. Duftende Königin und Arznei im Garten
Die Rose gilt als Königin der Blumen, Geschichten und Mythen ranken sich um ihre Entstehung. Bereits vor 40 Mill. Jahren wuchs die Gattung Rose im Gebiet des heutigen Chinas wie Fossilien bestätigen. Funde zeigen, dass Rosen bereits 3000 Jahre v.u.Z. in Persien kultiviert wurden. Heute ist die Rose in fast jedem Garten finden. Bekannt sind Rosen, die auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet sind, in zahlreichen Natur- und Zuchtformen. Nicht nur Hagebutten, sondern die duftenden Rosenblüten werden traditionell seit Jahrtausenden als Arznei genutzt.

Meister des Herzfeuers
Pure Sommerfreude im Hier und jetzt Genießen- ohne zu verglühen. So füllen wir unsere Energiespeicher auf.
Felder wiegen in verschiedensten satten Farben im Wind, Früchte gedeihen, der Boden dampft, selbst die Luft vibriert. Es brodelt um uns, die geballte Kraft der Natur entlädt sich in Gewitterschauern, um dann ungezügelt und durch das Wasser genährt, weiter zu wachsen.

Hirtentäschel – Blutpflanze mit „Taschensignatur“
Die Heilpflanze ist auf den ersten Blick schlicht, doch auf den zweiten Blick sticht die „Taschensignatur“ ins Auge und hält eine Botschaft parat: Hirtentäschel-Tinktur in der Handtasche ist gut für die „Herztasche“ und die „Unterleibstasche“ …

Ein traditionelles Verfahren der Traditionellen Europäischen Medizin ist die Spagyrik
Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Diese besondere Art der Heilmittelherstellung hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik (griechisch: spao = trennen, ageiro= zusammenführen) werden die Wirkstoffe aus Pflanzen zunächst getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt.
„Wer sie nicht kennte, die Elemente, Ihre Kraft und Eigenschaft, wäre kein Meister über die Geister.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 3: Der Energiebedarf eines Menschen kann niemals einheitlich sein, sondern hängt einerseits von der aktuellen Lebenssituation ab (z.B. Anstrengung, Abwehr- und Heilungsprozesse), unterliegt andererseits aber in hohem Maß konstitutionellen Faktoren.

Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 1
Im vorherigen Newsletter des TEM-Fachvereins wurde mit der „physiologischen Wärme“ das energetische Prinzip und seine Darstellung in der Irisdiagnostik behandelt. Jetzt steht die humorale Qualität der Feuchtigkeit sowie ihr Gegenpol ‘Trockenheit’ im Fokus.

Immunsystem stärken mit Cistus
Ein uraltes, unscheinbares griechisches Heilkraut, welches an den trockenen Hängen der griechischen Berge wächst, steht wieder hoch im Kurs. Seit jeher in der griechischen Volksheilkunde geschätzt, ist die Zistrose (Cistus incanus), auch Cistus genannt, als „Heilkraut für Körper, Geist und Seele“ populär geworden.

Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 3
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 5 und 7: Schärfen haben immer wesentlichen Einfluss auf die Energiesituation des Organismus, indem sie die humoralen Qualitäten der Nährsäfte pathogen verändern.

Pulsdiagnose: Kunst, die Lebensmelodie zu lesen!
Die Technik der Pulsdiagnose weist den Weg zu maßgeschneiderten Gesundheitsprogrammen.

Wyda – Energiefelder – Druidenfaust
Die drei Energiefelder – durch beobachten und erspüren erkannten die Druiden, dass es innerhalb unseres Körpers verschiedene Energiefelder gibt.

Die Rose. Duftende Königin und Arznei im Garten
Die Rose gilt als Königin der Blumen, Geschichten und Mythen ranken sich um ihre Entstehung. Bereits vor 40 Mill. Jahren wuchs die Gattung Rose im Gebiet des heutigen Chinas wie Fossilien bestätigen. Funde zeigen, dass Rosen bereits 3000 Jahre v.u.Z. in Persien kultiviert wurden. Heute ist die Rose in fast jedem Garten finden. Bekannt sind Rosen, die auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet sind, in zahlreichen Natur- und Zuchtformen. Nicht nur Hagebutten, sondern die duftenden Rosenblüten werden traditionell seit Jahrtausenden als Arznei genutzt.
Ernährungs-Blog

Feuerküche erfrischend anders
Macht es Sinn im Sommer zu grillen?
Gleich vorneweg! Die Traditionelle Europäische Medizin, die auf der Jahrtausende alten Säftelehre basiert, hat da so ihre Bedenken – aber, das soll uns den Spaß nicht verderben.

Wie dir Salat bei Einschlafstörungen helfen kann
(inkl. 1 köstlichen Rezept)
Gartensalat mit dem beruhigenden Saft
Eine Schüssel frischer, knackiger, grüner Salat, mit Joghurt- oder italienischem Dressing, ist ein weitverbreitetes leichtes Abendessen – doch dieser vermeintlich “leichte” Salat kann dir am Abend ganz schön schwer im Magen liegen und deine Träume stören – doch noch krasser:

Quitten… so herrlich erquickend
Gekocht ist die Quitte einfach wunderbar – für die Verdauung und noch einiges mehr.
Bereits die alten Griechen verehrten die Quitte. Als Frucht der Aphrodite galt sie einst als Symbol für Liebe, Glück und Fruchtbarkeit. Welch schöner Grund, um öfter von Quittemus zu kosten!

Salz ist Meer, das nicht in den Himmel zurückkehren konnte
Alles Leben stammt aus dem Meer, denn vor Jahrmillionen entstanden die ersten Einzeller im Meerwasser. Lebensraum und Nährstoffe spendete dieses Wasser und diente der Aufnahme der Schadstoffe. Auch unsere Körperzellen werden von salziger Flüssigkeit umspült. Diese ernährt die Zellen und entsorgt die Schadstoffe aus den Körperzellen wie das Meer vor Millionen von Jahren.

Zucker – und warum ich dennoch Himbeermarmelade mit Thymian koche
Beginnen wir gleich mal mit dem Zucker. Zucker mag auf den ersten Blick den süßen Geschmack repräsentieren. Doch das Bild trügt. Der süße Geschmack ist wesentlich diffiziler: Gemüse, Fleisch, Getreide, Milchprodukte und Muttermilch sind süß. Der weiße Haushaltszucker – Rübenzucker –, wie wir ihn heute kennen, kam erst im 18. Jahrhundert auf.

Wie saure Ernährung deine Darmgesundheit in Schwung bringt
„Sauer macht lustig” – das kennst du bestimmt! Aber was hat das jetzt mit der Darmgesundheit auf sich? Nun, bleiben wir mal beim sauren Geschmack. Welche Lebensmittel kennst du, die sauer schmecken? Da gibt es einige. Zähl mal auf: Zitrone, Sauerampfer, … welche kennst du noch? Nun, zuerst lösen wir mal diesen alten Spruch “Sauer macht lustig auf” … da muss ich dich enttäuschen – auch wenn dein Anblick beim Biss in eine Zitrone recht lustig aussehen mag.