Wissens-Blog

Der Phlegmatiker und seine Heilkräuter
In der TEM ist eines der vier Basis-Temperamente der Phlegmatiker. Er zeichnet sich durch seine meist introvertierte, pessimistische Art aus. Phlegmatiker sind oftmals distanzierte Persönlichkeiten und besitzen kaum Eigenmotivation, um etwas durchzuziehen.

Heiße Tipps für kalte Zeiten
Summertime, and the living is easy.“ Diese Lied-Zeile aus George Gershwins Oper „Porgy and Bess“, bekannt in der Interpretation von Ella Fitzgerald besingt das leichte Leben im Sommer. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, wir fühlen uns gut. Denken wir hingegen an die Winterzeit, bekommen wir Gänsehaut und es läuft uns ein Schauer über den Rücken.

Die Augen als Spiegel der Natur
Das Mensch-Sein ist mit vielen Wundern und Wunderbarem verbunden. Immer wieder staune ich über das Wunder unseres Körpers, über seine Schönheit in so vielen Details, und immer mehr entdecke ich die Möglichkeit, diese Wunder in Form der Signaturen zu lesen und zu erkennen.

Besinnlicher Winter
Sich verinnerlichen, zurückziehen und Energien sammeln – für einen kraftvollen Neubeginn.
Zugedeckt von einer weichen, weißen Decke liegt die Landschaft da. Die Stille ist allgegenwärtig, denn der Schnee schluckt jedes Geräusch. Durch ein bewusstes Erleben dieser Ruhe wird unser Urvertrauen gestärkt. Denn, egal wie lange der Winter dauert, unser Glaube an den kommenden Neubeginn ist unerschütterlich.

Zeit der Bitter
Die lukullischen Festtage sind eine Herausforderung für unsere Verdauung. Ein Hurra auf die Bitterstoffe!
Unsere Zungenrezeptoren können laut aktuellem Forschungsstand fünf Geschmacksrichtungen wahrnehmen: bitter, süß, sauer, salzig, und – weniger bekannt – umami*.

Der Melancholiker und seine Heilkräuter
Eines der vier Basis-Temperamente in der TEM ist der Konstitutionstyp „Melancholiker“, der einige ganz spezielle Ausprägungen vorweist: Melancholiker zeichnen sich durch eine nachdenkliche, pessimistische, ja fast schon depressive Grundhaltung aus.

Der Phlegmatiker und seine Heilkräuter
In der TEM ist eines der vier Basis-Temperamente der Phlegmatiker. Er zeichnet sich durch seine meist introvertierte, pessimistische Art aus. Phlegmatiker sind oftmals distanzierte Persönlichkeiten und besitzen kaum Eigenmotivation, um etwas durchzuziehen.

Heiße Tipps für kalte Zeiten
Summertime, and the living is easy.“ Diese Lied-Zeile aus George Gershwins Oper „Porgy and Bess“, bekannt in der Interpretation von Ella Fitzgerald besingt das leichte Leben im Sommer. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, wir fühlen uns gut. Denken wir hingegen an die Winterzeit, bekommen wir Gänsehaut und es läuft uns ein Schauer über den Rücken.

Die Augen als Spiegel der Natur
Das Mensch-Sein ist mit vielen Wundern und Wunderbarem verbunden. Immer wieder staune ich über das Wunder unseres Körpers, über seine Schönheit in so vielen Details, und immer mehr entdecke ich die Möglichkeit, diese Wunder in Form der Signaturen zu lesen und zu erkennen.

Besinnlicher Winter
Sich verinnerlichen, zurückziehen und Energien sammeln – für einen kraftvollen Neubeginn.
Zugedeckt von einer weichen, weißen Decke liegt die Landschaft da. Die Stille ist allgegenwärtig, denn der Schnee schluckt jedes Geräusch. Durch ein bewusstes Erleben dieser Ruhe wird unser Urvertrauen gestärkt. Denn, egal wie lange der Winter dauert, unser Glaube an den kommenden Neubeginn ist unerschütterlich.

Zeit der Bitter
Die lukullischen Festtage sind eine Herausforderung für unsere Verdauung. Ein Hurra auf die Bitterstoffe!
Unsere Zungenrezeptoren können laut aktuellem Forschungsstand fünf Geschmacksrichtungen wahrnehmen: bitter, süß, sauer, salzig, und – weniger bekannt – umami*.

Der Melancholiker und seine Heilkräuter
Eines der vier Basis-Temperamente in der TEM ist der Konstitutionstyp „Melancholiker“, der einige ganz spezielle Ausprägungen vorweist: Melancholiker zeichnen sich durch eine nachdenkliche, pessimistische, ja fast schon depressive Grundhaltung aus.
Ernährungs-Blog

Der Bär ist los – spürst du das frische Grün in dir?
Der Bär ist los. Ja, definitiv. nun ist das Sammelfieber ausgebrochen. Bereits seit 1-2 Wochen oder gar schon 3 Wochen wird immer wieder von Bärlauchfunden berichtet. Mit den ersten feinen grünen Blättern wissen wir! Nun ist Frühling. Und da sind wir auch schon beim Bären. Der Bär im Bärlauch ist keine deutschsprachige Besonderheit – auch im wissenschaftlichen Namen: Allium ursinum, steckt der Bär. Ursus ist der Bär.

Die Heilkraft der Erdäpfel … als Fastenbegleiter
Genauso wie man nach intensiver Bewegung ein ausreichendes Maß an Ruhe benötigt, bedarf es einer passenden Pause nach den Mahlzeiten. Wie lange diese sein soll, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Es gibt mehrere Ansätze und viele Möglichkeiten, Es-senspausen einzulegen.

Nahrung für die Lunge – Teil 1 Die Zwiebel
“Lasst eure Lebensmittel Arznei und eure Arznei Lebensmittel sein.” (Hippokrates) Dieses wohlbekannte und oft gehörte Zitat von Hippokrates, dem griechischen Arzt und Begründer der Vier-Säfte-Lehre, ist nach wie vor stimmig. Behalte es im Hinterkopf und lass es dich Mahlzeit für Mahlzeit begleiten.

Winterzeit, Einkehr, Ruhe … Wärme suchen
Denkst du bei Winter zuerst an Finsternis, Kälte, Schneematsch und Zähneklappern? Erinnere dich an deine Kindheit: Rodeln, Schneeballschlacht und ein nasser Hosenboden. Unbeschwert und sorgenfrei. Danach: Hosen wechseln, wieder raus – und … ja die Stille genießen.

Gewürzbirnen: ROT & SAFTIG – so richtig herrlich um jetzt im Herbst das Sanguis aufzufüllen.
Jetzt ist die Zeit der Melancholie, du bemerkst es bestimmt – die Haut wird trocken. Umso wichtiger ist es saftiges zu essen und uns zu nähren, damit wir nicht austrocknen. Daher ist diese Kombination gerade jetzt einfach perfekt.

Herbstliche Fruchtstärke der Traditionellen Europäischen Medizin
Im Jahreszyklus beginnt das Sammeln von Kräutern im Frühjahr mit den Knospen der Bäume, mit den jungen Blättchen und erreicht natürlich im Sommer mit seiner Fülle den Höhepunkt. Der Herbst, so scheint, ist mehr Erntezeit für Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kürbis oder Kraut sowie von allen Arten von Knollen und Wurzeln. Nicht zu vergessen ist jedoch die Fruchtstärke, die Pflanzen spenden können, um die Gesundheit des Menschen zu stärken, sowohl in der Küche als auch im Kräuterkisterl.