Wissens-Blog
Die Rose. Duftende Königin und Arznei im Garten
Die Rose gilt als Königin der Blumen, Geschichten und Mythen ranken sich um ihre Entstehung. Bereits vor 40 Mill. Jahren wuchs die Gattung Rose im Gebiet des heutigen Chinas wie Fossilien bestätigen. Funde zeigen, dass Rosen bereits 3000 Jahre v.u.Z. in Persien kultiviert wurden. Heute ist die Rose in fast jedem Garten finden. Bekannt sind Rosen, die auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet sind, in zahlreichen Natur- und Zuchtformen. Nicht nur Hagebutten, sondern die duftenden Rosenblüten werden traditionell seit Jahrtausenden als Arznei genutzt.
Meister des Herzfeuers
Pure Sommerfreude im Hier und jetzt Genießen- ohne zu verglühen. So füllen wir unsere Energiespeicher auf.
Felder wiegen in verschiedensten satten Farben im Wind, Früchte gedeihen, der Boden dampft, selbst die Luft vibriert. Es brodelt um uns, die geballte Kraft der Natur entlädt sich in Gewitterschauern, um dann ungezügelt und durch das Wasser genährt, weiter zu wachsen.
Hirtentäschel – Blutpflanze mit „Taschensignatur“
Die Heilpflanze ist auf den ersten Blick schlicht, doch auf den zweiten Blick sticht die „Taschensignatur“ ins Auge und hält eine Botschaft parat: Hirtentäschel-Tinktur in der Handtasche ist gut für die „Herztasche“ und die „Unterleibstasche“ …
Ein traditionelles Verfahren der Traditionellen Europäischen Medizin ist die Spagyrik
Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Diese besondere Art der Heilmittelherstellung hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik (griechisch: spao = trennen, ageiro= zusammenführen) werden die Wirkstoffe aus Pflanzen zunächst getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt.
„Wer sie nicht kennte, die Elemente, Ihre Kraft und Eigenschaft, wäre kein Meister über die Geister.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 3: Der Energiebedarf eines Menschen kann niemals einheitlich sein, sondern hängt einerseits von der aktuellen Lebenssituation ab (z.B. Anstrengung, Abwehr- und Heilungsprozesse), unterliegt andererseits aber in hohem Maß konstitutionellen Faktoren.
Wyda ist Achtsamkeit, Erkenntnis und Freude
Wyda ist ein bedeutendes Element in der Philosophie der Kelten, insbesondere der Druiden. Die sanften Übungen sind getragen durch Achtsamkeit und führen zu Erkenntnis und Freude.
Immunsystem stärken mit Cistus
Ein uraltes, unscheinbares griechisches Heilkraut, welches an den trockenen Hängen der griechischen Berge wächst, steht wieder hoch im Kurs. Seit jeher in der griechischen Volksheilkunde geschätzt, ist die Zistrose (Cistus incanus), auch Cistus genannt, als „Heilkraut für Körper, Geist und Seele“ populär geworden.
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 3
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 5 und 7: Schärfen haben immer wesentlichen Einfluss auf die Energiesituation des Organismus, indem sie die humoralen Qualitäten der Nährsäfte pathogen verändern.
Pulsdiagnose: Kunst, die Lebensmelodie zu lesen!
Die Technik der Pulsdiagnose weist den Weg zu maßgeschneiderten Gesundheitsprogrammen.
Wyda – Energiefelder – Druidenfaust
Die drei Energiefelder – durch beobachten und erspüren erkannten die Druiden, dass es innerhalb unseres Körpers verschiedene Energiefelder gibt.
Die Rose. Duftende Königin und Arznei im Garten
Die Rose gilt als Königin der Blumen, Geschichten und Mythen ranken sich um ihre Entstehung. Bereits vor 40 Mill. Jahren wuchs die Gattung Rose im Gebiet des heutigen Chinas wie Fossilien bestätigen. Funde zeigen, dass Rosen bereits 3000 Jahre v.u.Z. in Persien kultiviert wurden. Heute ist die Rose in fast jedem Garten finden. Bekannt sind Rosen, die auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet sind, in zahlreichen Natur- und Zuchtformen. Nicht nur Hagebutten, sondern die duftenden Rosenblüten werden traditionell seit Jahrtausenden als Arznei genutzt.
Meister des Herzfeuers
Pure Sommerfreude im Hier und jetzt Genießen- ohne zu verglühen. So füllen wir unsere Energiespeicher auf.
Felder wiegen in verschiedensten satten Farben im Wind, Früchte gedeihen, der Boden dampft, selbst die Luft vibriert. Es brodelt um uns, die geballte Kraft der Natur entlädt sich in Gewitterschauern, um dann ungezügelt und durch das Wasser genährt, weiter zu wachsen.
Ernährungs-Blog
Die Heilkraft der Erdäpfel … als Fastenbegleiter
Genauso wie man nach intensiver Bewegung ein ausreichendes Maß an Ruhe benötigt, bedarf es einer passenden Pause nach den Mahlzeiten. Wie lange diese sein soll, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Es gibt mehrere Ansätze und viele Möglichkeiten, Es-senspausen einzulegen.
Nahrung für die Lunge – Teil 1 Die Zwiebel
“Lasst eure Lebensmittel Arznei und eure Arznei Lebensmittel sein.” (Hippokrates) Dieses wohlbekannte und oft gehörte Zitat von Hippokrates, dem griechischen Arzt und Begründer der Vier-Säfte-Lehre, ist nach wie vor stimmig. Behalte es im Hinterkopf und lass es dich Mahlzeit für Mahlzeit begleiten.
Winterzeit, Einkehr, Ruhe … Wärme suchen
Denkst du bei Winter zuerst an Finsternis, Kälte, Schneematsch und Zähneklappern? Erinnere dich an deine Kindheit: Rodeln, Schneeballschlacht und ein nasser Hosenboden. Unbeschwert und sorgenfrei. Danach: Hosen wechseln, wieder raus – und … ja die Stille genießen.
Gewürzbirnen: ROT & SAFTIG – so richtig herrlich um jetzt im Herbst das Sanguis aufzufüllen.
Jetzt ist die Zeit der Melancholie, du bemerkst es bestimmt – die Haut wird trocken. Umso wichtiger ist es saftiges zu essen und uns zu nähren, damit wir nicht austrocknen. Daher ist diese Kombination gerade jetzt einfach perfekt.
Herbstliche Fruchtstärke der Traditionellen Europäischen Medizin
Im Jahreszyklus beginnt das Sammeln von Kräutern im Frühjahr mit den Knospen der Bäume, mit den jungen Blättchen und erreicht natürlich im Sommer mit seiner Fülle den Höhepunkt. Der Herbst, so scheint, ist mehr Erntezeit für Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kürbis oder Kraut sowie von allen Arten von Knollen und Wurzeln. Nicht zu vergessen ist jedoch die Fruchtstärke, die Pflanzen spenden können, um die Gesundheit des Menschen zu stärken, sowohl in der Küche als auch im Kräuterkisterl.
Süße, rote Früchtchen- die Erdbeere
So manch einer erinnert sich vielleicht an die Wegzehrung auf dem Weg zur Schule. Ob frisch von der Pflanze, als Marmelade oder Sauce, eingepackt in Topfenteig oder in Schokolade getaucht, die roten Früchte können wohl die meisten begeistern. Dabei sind die Erdbeeren nicht nur schmackhaft, sondern auch reich an Vitalstoffen und Mineralien. Genutzt werden außerdem nicht nur die wohlschmeckenden Früchte, sondern auch die Blätter.