Wissens-Blog
Das Wesen der Bäume
Schau in die Natur und du schaust in die Seele der Landschaft.
In den Ästen und Zweigen der Bäume liegen Wissen und Weisheit verborgen. Auf dem Weg durch den Wald verstummen die Gespräche. Eine innere Sammlung ist spürbar, sowohl um uns herum als auch in uns.
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
letzter Teil
Neben den osmotischen Grundfunktionen, deren Störung zentrales pathophysiologisches Element der hydrogenoiden Konstitution ist, hängt es v.a. vom Tonus und der Dynamik der Blut- und Lymphgefäße ab, ob die Feuchtigkeit in notwendiger Weise bewegt wird.
Gewürze richtig einsetzen – Sinnliche Aromen für die Gesundheit
Gewürze sind definitiv tolle „Geschmacksverstärker“. Um die gesunden Gewürze zu nutzen, streuen sie viele beim Kochen irgendwann irgendwie über Speisen, mit zweifelhaftem Ergebnis. InstiTEM hat die TEM-Gewürzlehre studiert und zeigt, wie man sie richtig verwendet…
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Die Fähigkeit, die Nahrung so zu assimilieren, dass sowohl ihr Wärme- als auch Feuchtigkeitsprinzip nutzbar wird, hängt maßgeblich davon ab, wie weit der Organismus in der Lage ist, mit der für die Coctio notwendigen physiologischen Wärme in ‘Vorleistung’ treten zu können.
Die Pechsalbe – Entzündungshemmendes Harz von Fichten
Harz, die Wunderwaffe der Natur, trägt viele heilende Wirkstoffe in sich und kann bei großen und kleinen Wunden eingesetzt werden. Die Zähe, klebrige Flüssigkeit tritt bei Wunden und Rissen des Baumes aus der Rinde aus. Mit dem ausdringenden Harz schützt sich der Baum vor dem Eindringen von Schädlingen, Pilzen oder Wasser.
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 1
Im vorherigen Newsletter des TEM-Fachvereins wurde mit der „physiologischen Wärme“ das energetische Prinzip und seine Darstellung in der Irisdiagnostik behandelt. Jetzt steht die humorale Qualität der Feuchtigkeit sowie ihr Gegenpol ‘Trockenheit’ im Fokus.
Das Wesen der Bäume
Schau in die Natur und du schaust in die Seele der Landschaft.
In den Ästen und Zweigen der Bäume liegen Wissen und Weisheit verborgen. Auf dem Weg durch den Wald verstummen die Gespräche. Eine innere Sammlung ist spürbar, sowohl um uns herum als auch in uns.
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
letzter Teil
Neben den osmotischen Grundfunktionen, deren Störung zentrales pathophysiologisches Element der hydrogenoiden Konstitution ist, hängt es v.a. vom Tonus und der Dynamik der Blut- und Lymphgefäße ab, ob die Feuchtigkeit in notwendiger Weise bewegt wird.
Gewürze richtig einsetzen – Sinnliche Aromen für die Gesundheit
Gewürze sind definitiv tolle „Geschmacksverstärker“. Um die gesunden Gewürze zu nutzen, streuen sie viele beim Kochen irgendwann irgendwie über Speisen, mit zweifelhaftem Ergebnis. InstiTEM hat die TEM-Gewürzlehre studiert und zeigt, wie man sie richtig verwendet…
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Die Fähigkeit, die Nahrung so zu assimilieren, dass sowohl ihr Wärme- als auch Feuchtigkeitsprinzip nutzbar wird, hängt maßgeblich davon ab, wie weit der Organismus in der Lage ist, mit der für die Coctio notwendigen physiologischen Wärme in ‘Vorleistung’ treten zu können.
Die Pechsalbe – Entzündungshemmendes Harz von Fichten
Harz, die Wunderwaffe der Natur, trägt viele heilende Wirkstoffe in sich und kann bei großen und kleinen Wunden eingesetzt werden. Die Zähe, klebrige Flüssigkeit tritt bei Wunden und Rissen des Baumes aus der Rinde aus. Mit dem ausdringenden Harz schützt sich der Baum vor dem Eindringen von Schädlingen, Pilzen oder Wasser.
Das Feuchtigkeitsprinzip in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 1
Im vorherigen Newsletter des TEM-Fachvereins wurde mit der „physiologischen Wärme“ das energetische Prinzip und seine Darstellung in der Irisdiagnostik behandelt. Jetzt steht die humorale Qualität der Feuchtigkeit sowie ihr Gegenpol ‘Trockenheit’ im Fokus.
Ernährungs-Blog
Wildkräuterküche des Frühjahres in der Traditionell Europäischen Medizin
Die Traditionell Europäische Medizin kennt keine für jeden gültige Ernährungsform, jedoch richtet sie sich unter anderem nach dem Jahreszyklus. Jene Lebensmittel also, die aktuell im Garten und der Umgebung wachsen, gelten demnach als gesund. Im Übergang von Winter zu...
Hildegardmedizin
Winter Abwehrstärkung / Grippevorbeugung
Zweifelsohne ist eines der bewährten Rezepte aus der Hildegardmedizin der WERMUTWEIN. Die Vorbeugung bewirkt naturgemäß auch eine Aktivierung und Stärkung der Immunabwehr. Dieser Wermutwein sollte jedoch sinnvoller Weise in der Zeit von Mai bis Oktober frisch zubereitet und eingenommen werden.
Voller Elan mit Esskastanie
Eine stärkende Mitte bringt Stabilität auf allen Ebenen und schafft Vertrauen in sich selbst. „Vereinzelter Sohn des Südens, von einem Rompilger vor Zeiten mitgebracht“ – wenn Hesse in Narziss und Goldmund den Kastanienbaum beschreibt, erzählt er gleich seine Geschichte. Tatsächlich wurde die Edelkastanie im kaukasisch-armenischen Gebiet bereits in prähistorischen Zeiten gegessen. Später verbreiteten sie die Römer im ganzen Reich und weihten sie Jupiter, ihrem höchsten Gott.
Was blubbert da …
Ja, es blubbert und zischt gerade richtig viel in meiner Küche. Fenchel, Kraut, Zwiebeln, Kohlsprossen, Paprika, Tomaten, Senf, Knoblauch, rote Rüben Karotten, Radieschen, …. werden veredelt. Gemüse aufwerten, noch besser machen? JA! Das geht. Und wie!
„Die grüne Neune“
Eine Suppe als Kraftformel, die die Menschheit seit jeher begleitet. Suppen wärmen den Magen, stärken die Organe und Systeme und heilen uns. Die „Grüne Neune“ wird am Gründonnerstag zubereitet. Anschließend an die Fastenzeit unterstützt sie den Schritt über die Schwelle zur Verabschiedung des Winters und zur Erneuerung des Lichtes der Auferstehung. Die tiefere Bedeutung einer Kräutersuppe mit NEUN Kräutern würde hier den Rahmen sprengen.
Der Bär ist los – spürst du das frische Grün in dir?
Der Bär ist los. Ja, definitiv. nun ist das Sammelfieber ausgebrochen. Bereits seit 1-2 Wochen oder gar schon 3 Wochen wird immer wieder von Bärlauchfunden berichtet. Mit den ersten feinen grünen Blättern wissen wir! Nun ist Frühling. Und da sind wir auch schon beim Bären. Der Bär im Bärlauch ist keine deutschsprachige Besonderheit – auch im wissenschaftlichen Namen: Allium ursinum, steckt der Bär. Ursus ist der Bär.