Wissens-Blog

Sonnenschutz zum Essen

Sonnenschutz zum Essen

Sommerzeit ist Sonnenzeit. Neben Wasser an einem Gewässer oder in Form von Gebirgsbachgeplätscher gehört die Sonne zu einem perfekten Urlaubstag zwingend dazu. Die Kraft der Sonne kann jedoch auch zu Hautschäden führen. Damit uns die Strahlen nicht zu sehr schaden können, produziert unser Körper seinen eigenen Sonnenschutz: Den Farbstoff Melanin, der dann für Bräune sorgt. Um unsere Haut gezielt von innen zu stärken und uns vor Hautschäden durch die Sonne zu bewahren, können wir den Sonnenschutz gewissermaßen auch Essen.

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Wund(er)heiler Ringelblume

Wund(er)heiler Ringelblume

Kaum eine andere Pflanze ist von Natur her so vorzüglich als Wundheilkraut geeignet wie die Ringelblume. Allein ihr Anblick ist schon eine Wohltat – die beliebte, pflegeleichte Gartenpflanze erfreut uns vom frühen Sommer bis zum Spätherbst mit ihren leuchtenden gelben und orangen Blüten. Die Wirkstoffe der Ringelblume sind besonders auf das Verschließen von Verwundungen ausgerichtet.

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Das Sonnwendfeuer

Das Sonnwendfeuer

Sommer-Sonnen-Wende bedeutet astronomisch, dass uns die Sonne jedes Jahr am 21. Juni den längsten Tag und die kürzeste Nacht beschert. Das heißt auch, dass sie am Jahreshöchstpunkt angelangt ist. Wir beobachten und bemerken dies ab März an Ihrer Wanderung vom frühesten östlichsten Punkt über den südlichen Himmel zum spätesten westlichsten Punkt am Horizont.

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Schafgarbe – Achillea millefolium

Schafgarbe – Achillea millefolium

“Das Jod der Wiese”
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Heilkraft und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Schafgarbe eine sehr lange Tradition haben. So soll etwa der heldenhafte Achilles seine blutende Wunde mit dem Wunderkraut versorgt haben. Junge Frauen legten es unter ihren Kopfpolster, um von ihrem Zukünftigen zu träumen. Schafgarbe wurde am Vorabend des Johannistages (24. Juni) rund um das Haus gepflanzt, um sich vor bösen Geistern und Krankheiten zu schützen.

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Hier einige Gedanken und Rezepturen zur Corona-Thematik.

Hier einige Gedanken und Rezepturen zur Corona-Thematik.

Der Ansatz, die konstitutionelle Stabilität der Menschen zu unterstützen, ist wesentlich konstruktiver, als der panisch-hypnotischen Blick auf das VIRUS, das im Grunde nur ein elektronenmikroskopisch kleiner Eiweißklumpen ohne ‘eigene’ Vitalität ist. Das Virus entfaltet erst in Wechselbeziehung mit Wirtsorganismen seine Dynamik, indem es bestimmte Zellen (in diesem Fall Epithelien der Bronchial- und Lungenschleimhaut) genetisch so umprogrammiert, dass die infizierten Zellen statt ihrer physiologischen Aufgabe viele neue Viren produzieren, die dann weitere Zellen infizieren.

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Über die Schlüsselblume in der traditionellen Medizin

Über die Schlüsselblume in der traditionellen Medizin

Schlüsselblumen kennen wir als Frühblüher im Garten und als Zierblumen in unterschiedlichen Formen und Farben. Bis meist vor Ostern erfreuen uns vielerorts in der Natur die Wiesen- und Waldschlüsselblumen mit ihrer gelben Pracht und den kleinen, nickenden Blütenständen. Die Himmelsschlüssel waren seid jeher Pflanzen der Götter. Viele Geschichten ranken sich um die Wiesenprimel und all diese wollen sagen, dass die Primel ein Schlüssel zur Anderswelt ist. Sie kommt aus dem Zaubergarten der Muttergöttin Freya oder Venus und erschließt mit ihrer magischen Kraft- durch Aufschließen des Himmelstors- den Frühling.

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Der ausgleichende Lavendel, für mehr Ruhe und Kraft!

Der ausgleichende Lavendel, für mehr Ruhe und Kraft!

Dass Lavendel reinigend wirkt, zeigt bereits sein Gattungsname – Lavandula wird von „lavare“, dem lateinischen Wort für „waschen“, abgeleitet. Im alten Rom galten die violetten Blüten neben der Rose als wichtigstes Körperpflegemittel. So soll auch Julius Cäsar zur abendlichen Entspannung gerne ein Lavendelbad genossen haben. Die Griechen schmückten ihre Jungfrauenopfer damit, während irischen Bräuten Lavendel-Strumpfbänder als Glücksbringer dienten. Im alten Ägypten war die duftende Pflanze eine beliebte Grabbeigabe.

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Antivirale Kräuter und Pilze

Antivirale Kräuter und Pilze

Der Staudenknöterich, Polygonum cuspidatum
Der Staudenknöterich, Polygonum cuspidatum „Die antivirale Heilpflanze aus dem Fernen Osten, die in Europa wie eine Invasions-Pflanzenarmmee eingefallen ist und als Neophyt alle Grenzen sprengt“. Der rote Trieb kann in einer Nacht bis zu 30 cm wachsen. Der Expansionstrieb dieser Pflanze ist ungeheuerlich, sie ist durch nichts zu bändigen, außer wir nutzen sie. Welch eine Signatur!

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Die majestätische Königskerze

Die majestätische Königskerze

Die beeindruckenden Königskerzen, mit Ihren hohen und kräftigen Stängeln begegnen mir im Moment besonders auffallend überall wo ich bin. Als ob Sie uns einladen wollen sich Ihrer Wirkung zu erfreuen und zu „bedienen“. Sogar unter den widrigsten Umständen (Mülltonne) schafft sie ihren Weg gerade in die Luft, entwickelt sich majestätisch und zeigt uns sehr deutlich ihre Qualitäten.

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Aderlass nach Hildegard von Bingen

Aderlass nach Hildegard von Bingen

Die bewährte Blutreinigung setzt auf die natürliche Regenerationskraft des Lebenssafts. Sie stärkt und eignet sich bis ins hohe Alter zur Entgiftung und Linderung vieler Zivilisationsbeschwerden.
Schon seit Jahrtausenden spielt der Aderlass eine Rolle in der Medizin – bis heute wird er angewandt. Als eine der wenigen therapeutischen Maßnahmen wird er in den Krankenhäusern bei Eisenspeicherkrankheit und Polyglobulie indiziert und angewendet. In der modernen Schulmedizin arbeitet man hauptsächlich gemäß einer Indikation.

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Sonnenschutz zum Essen

Sonnenschutz zum Essen

Sommerzeit ist Sonnenzeit. Neben Wasser an einem Gewässer oder in Form von Gebirgsbachgeplätscher gehört die Sonne zu einem perfekten Urlaubstag zwingend dazu. Die Kraft der Sonne kann jedoch auch zu Hautschäden führen. Damit uns die Strahlen nicht zu sehr schaden können, produziert unser Körper seinen eigenen Sonnenschutz: Den Farbstoff Melanin, der dann für Bräune sorgt. Um unsere Haut gezielt von innen zu stärken und uns vor Hautschäden durch die Sonne zu bewahren, können wir den Sonnenschutz gewissermaßen auch Essen.

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Wund(er)heiler Ringelblume

Wund(er)heiler Ringelblume

Kaum eine andere Pflanze ist von Natur her so vorzüglich als Wundheilkraut geeignet wie die Ringelblume. Allein ihr Anblick ist schon eine Wohltat – die beliebte, pflegeleichte Gartenpflanze erfreut uns vom frühen Sommer bis zum Spätherbst mit ihren leuchtenden gelben und orangen Blüten. Die Wirkstoffe der Ringelblume sind besonders auf das Verschließen von Verwundungen ausgerichtet.

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