Wissens-Blog

Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Teil 1
Bereits Wilhelm Busch wusste, dass ein gesunder Magen und Darm unbeachtet bleibt, viel Arbeit, wenig Dank. So ist der Gastrointestinaltrakt (GIT) wohl nach wie vor ein unterschätztes Organ. Heißt es nicht stets, die Haut wäre das größte Organ? Dabei hat der Darm bei einer Länge von etwa acht Metern eine Oberfläche von 400-500 m2, die Haut lediglich hingegen etwa 1,5-2 m2.

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Depressionen und die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Depressionen und die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Burnout und depressive Reaktionen haben sich zu einer der häufigsten Zivilisationserkran-kungen entwickelt. Gerne würde man den Schwarzen Peter rasch den Betroffenen in die Schuhe schieben. Die Analysen und Ratschläge reichen von zu viel Arbeit, selbstgemachter Stress, zu wenig Urlaub, schlechte Arbeitsbedingungen bis hin zu den natürlich oft vorhandenen traurigen familiären Verhältnissen. Aber wie bei anderen Zivilisationskrankheiten haben auch die Depressionen Ausmaße erreicht, dass man sich schon fragen muss: Welchen Traum träumt unsere Gesellschaft, dass wir so viele Depressionen und Burnout haben?

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Herbstliche Fruchtstärke der Traditionellen Europäischen Medizin

Herbstliche Fruchtstärke der Traditionellen Europäischen Medizin

Im Jahreszyklus beginnt das Sammeln von Kräutern im Frühjahr mit den Knospen der Bäume, mit den jungen Blättchen und erreicht natürlich im Sommer mit seiner Fülle den Höhepunkt. Der Herbst, so scheint, ist mehr Erntezeit für Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kürbis oder Kraut sowie von allen Arten von Knollen und Wurzeln. Nicht zu vergessen ist jedoch die Fruchtstärke, die Pflanzen spenden können, um die Gesundheit des Menschen zu stärken, sowohl in der Küche als auch im Kräuterkisterl.

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Immunbooster

Immunbooster

Auch zu Zeiten Maria Theresias litten die Menschen unter diversen Infektionskrankheiten und die Kräuterbücher der Kloster und Apotheken waren gefüllt mit antimikrobiellen Elixieren. Wie die Zubereitung eines solchen Immunboosters gelingt, zeigt Karl-Heinz Steinmetz!

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Gesund durch die kalte Jahreszeit mithilfe von heimischen Kräutern der Traditionell Europäischen Medizin

Gesund durch die kalte Jahreszeit mithilfe von heimischen Kräutern der Traditionell Europäischen Medizin

Die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) beschäftigt sich mit der Heilkraft und Wirkung unserer heimischen Pflanzenwelt. Altes Wissen, welches zum Teil verloren gegangen war, wird hier wiederentdeckt und neu aufbereitet, um auch die Menschen von heute in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Aktuell, in der Erkältungszeit, ist es wichtig, immer auf warme Füße und Nieren zu achten und auch den Nacken mittels Schal oder Tuch vor Zug und Kälte zu schützen. Wenn in der kalten Jahreszeit unser Körper erkaltet, ist es aber besonders wichtig, Wärme von außen und innen zuzuführen.

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Körperliche Bewegung – einst und jetzt

Körperliche Bewegung – einst und jetzt

Teil 2: Reizlehre und Anpassungsfähigkeit
Im 1. Teil des Artikels habe ich über Bedeutung der körperlichen Bewegung in der Physiologie der Humorallehre sowie über Diätetik bei unterschiedlichen Konstitutionen geschrieben. Im 2. Teil geht es nun um Reizlehre und Anpassungsfähigkeit. Reizlehre Der Organismus ist zu jedem Zeitpunkt einer Flut von Einflüssen bzw. Reizen ausgesetzt, die von exogen einwirken und auch endogen entstehen.

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Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Teil 2
Im letzten Newsletter wurde die Bedeutung des Darmes aus Sicht der Traditionellen Medizin aufgezeigt und gleichzeitig ausgiebig auf die Verdauung und Coctio eingegangenen. Wie dargelegt, ist ausreichend Wärme der Organe, der Fluss der Säfte sowie eine intakte Trias Lymphsystem-Schleimhaut-Symbiontenflora die Grundlage eines funktionierenden Gastrointestialtraktes.

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Unter dem Mistelzweig

Unter dem Mistelzweig

Immergrüne Pflanzen spielen in unseren Ritualen als Symbolik für das Licht und die Wiederkehr der Sonne eine große Rolle – vor allem in der Weihnachtszeit. Tannenbaum, Stechpalme, Efeu und die Mistel zählen zu diesen Pflanzen.

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Lichtvolle Naturgeschenke für dunkle Zeiten

Lichtvolle Naturgeschenke für dunkle Zeiten

Sobald die Sonnenstrahlen schwächer und tiefer in die Landschaft strahlen, uns lange, kalte Nächte in die warme Stube drängen, werden auch die Heilpflanzen veranlasst, sich zurück zu ziehen. Tiere begeben sich in den Winterschlaf oder haben kraftvolle Nahrung gesammelt, um in der dunklen Zeit im Jahr ausreichend mit den nötigen Grundstoffen versorgt zu bleiben.

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Tabuthema Angst

Tabuthema Angst

Wir alle kennen sie, möchten aber ungern darüber sprechen – Angst! In Österreich sind etwa 1,2 Millionen Menschen von Angstzuständen oder einer Depression betroffen. Studien belegen, dass Ängste, in Verbindung mit Depressionen, eine der häufigsten Todesursachen darstellen – Tendenz steigend. Wir sollten also offen darüber reden!

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Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Der Darm in der Traditionellen Europäischen Medizin

Teil 1
Bereits Wilhelm Busch wusste, dass ein gesunder Magen und Darm unbeachtet bleibt, viel Arbeit, wenig Dank. So ist der Gastrointestinaltrakt (GIT) wohl nach wie vor ein unterschätztes Organ. Heißt es nicht stets, die Haut wäre das größte Organ? Dabei hat der Darm bei einer Länge von etwa acht Metern eine Oberfläche von 400-500 m2, die Haut lediglich hingegen etwa 1,5-2 m2.

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Depressionen und die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Depressionen und die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Burnout und depressive Reaktionen haben sich zu einer der häufigsten Zivilisationserkran-kungen entwickelt. Gerne würde man den Schwarzen Peter rasch den Betroffenen in die Schuhe schieben. Die Analysen und Ratschläge reichen von zu viel Arbeit, selbstgemachter Stress, zu wenig Urlaub, schlechte Arbeitsbedingungen bis hin zu den natürlich oft vorhandenen traurigen familiären Verhältnissen. Aber wie bei anderen Zivilisationskrankheiten haben auch die Depressionen Ausmaße erreicht, dass man sich schon fragen muss: Welchen Traum träumt unsere Gesellschaft, dass wir so viele Depressionen und Burnout haben?

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