Wissens-Blog

Signaturen

Signaturen

Die Signaturenlehre fand starken Zuspruch von Paracelsus, weshalb deren Ursprung oft im Mittelalter gesehen wird. Tatsächlich haben die Menschen aber wohl schon seit jeher Pflanzen betrachtet, mit ihnen meditiert und auf deren Wirkung geschlossen. Das Heilwissen der Naturvölker basiert auf deren Signaturerkenntnissen bis heute. Erforderlich sind eine ausgeprägte Naturverbundenheit und Wahrnehmung. Der Begriff Signatur leitet sich vom lateinischen „signatura“ ab, das bedeutet Zeichen.

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Angst und innere Unruhe

Angst und innere Unruhe

Die vergangenen Monate waren für viele eine besondere Herausforderung, mit vielen Sorgen und Ängsten verbunden, Angst vor einer Ansteckung, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Angst nicht alles zu bewältigen und auch Angst vor der Zukunft. Ursprünglich diente das Gefühl der Angst als Alarm, um sich auf Flucht oder Angriff vorzubereiten. In unserer heutigen Zeit sind alltägliche Ängste im Leben der Menschen sehr weit verbreitet. Ängste können aber auch in Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen stehen. Heilpflanzen können besonders gut bei alltäglichen Ängsten, Spannungszuständen und Schlafproblemen eingesetzt werden.

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Der ausgleichende Lavendel, für mehr Ruhe und Kraft!

Der ausgleichende Lavendel, für mehr Ruhe und Kraft!

Dass Lavendel reinigend wirkt, zeigt bereits sein Gattungsname – Lavandula wird von „lavare“, dem lateinischen Wort für „waschen“, abgeleitet. Im alten Rom galten die violetten Blüten neben der Rose als wichtigstes Körperpflegemittel. So soll auch Julius Cäsar zur abendlichen Entspannung gerne ein Lavendelbad genossen haben. Die Griechen schmückten ihre Jungfrauenopfer damit, während irischen Bräuten Lavendel-Strumpfbänder als Glücksbringer dienten. Im alten Ägypten war die duftende Pflanze eine beliebte Grabbeigabe.

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Antivirale Kräuter und Pilze

Antivirale Kräuter und Pilze

Der Staudenknöterich, Polygonum cuspidatum
Der Staudenknöterich, Polygonum cuspidatum „Die antivirale Heilpflanze aus dem Fernen Osten, die in Europa wie eine Invasions-Pflanzenarmmee eingefallen ist und als Neophyt alle Grenzen sprengt“. Der rote Trieb kann in einer Nacht bis zu 30 cm wachsen. Der Expansionstrieb dieser Pflanze ist ungeheuerlich, sie ist durch nichts zu bändigen, außer wir nutzen sie. Welch eine Signatur!

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Die majestätische Königskerze

Die majestätische Königskerze

Die beeindruckenden Königskerzen, mit Ihren hohen und kräftigen Stängeln begegnen mir im Moment besonders auffallend überall wo ich bin. Als ob Sie uns einladen wollen sich Ihrer Wirkung zu erfreuen und zu „bedienen“. Sogar unter den widrigsten Umständen (Mülltonne) schafft sie ihren Weg gerade in die Luft, entwickelt sich majestätisch und zeigt uns sehr deutlich ihre Qualitäten.

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Aderlass nach Hildegard von Bingen

Aderlass nach Hildegard von Bingen

Die bewährte Blutreinigung setzt auf die natürliche Regenerationskraft des Lebenssafts. Sie stärkt und eignet sich bis ins hohe Alter zur Entgiftung und Linderung vieler Zivilisationsbeschwerden.
Schon seit Jahrtausenden spielt der Aderlass eine Rolle in der Medizin – bis heute wird er angewandt. Als eine der wenigen therapeutischen Maßnahmen wird er in den Krankenhäusern bei Eisenspeicherkrankheit und Polyglobulie indiziert und angewendet. In der modernen Schulmedizin arbeitet man hauptsächlich gemäß einer Indikation.

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Die Frauendreissiger

Die Frauendreissiger

Das Jahr hat mit dem Hochunserfrauentag am 15.August seinen Höhepunkt erreicht, die Pracht der Fruchtbarkeit ist auf allen Ebenen der Landschaft ersichtlich ausgereift und zum Helfen, bzw. Dienen bereit. Der Auftrag der Pflanze an die Menschheit, und damit auch an die Schöpfung, ergießt sich in der Kraft der Elemente. Sie strebt nach dieser Erfüllung, rundet sie ab und kann sich anschließend wieder in sich selbst zurückziehen. Dieser Tag wirkt mit seinen Kräften einen vollen Mondzyklus lang und durchdringt in diesen kosmisch-irdischen Kräften stark und direkt alles Lebendige.

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Giftiges aus der heilsamen Natur

Giftiges aus der heilsamen Natur

Das Wort Gift leitet sich aus dem althochdeutschen für „Gabe, Geschenk“ ab, wie man am engl. gift „Geschenk“ noch gut erkennen kann. In unserem Sprachraum ist der Ursprung belegt durch das Wort Mitgift „das der Braut in die Ehe Mitgegebene“. Der Begriff Toxin stammt aus dem griechischen für ??????? (toxikós) „zu Pfeil und Bogen gehörend“ bzw. zu ????? (tóxon) „Bogen, Pfeil“. Die häufigste Interpretation ist, dass die Naturvölker Pfeile vergifteten. Aus der griechischen Mythologie und Symbolik ist jedoch die Zugehörigkeit zum Mars ausschlaggebend, der die Richtung vorgibt. Ein Toxin gibt also eine Richtung vor, im Zweifel auch Richtung Tod.

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Körperliche Bewegung und Humorallehre

Körperliche Bewegung und Humorallehre

Teil 1
Der Organismus ist zu jedem Zeitpunkt einer Flut von Einflüssen bzw. Reizen ausgesetzt, die von exogen einwirken und auch endogen entstehen.
Nicht nur Moshe Feldenkrais hat über Bewegung bemerkt: „Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt“. Auch wenn natürlich Ruhe auch wichtig ist: laut Humorallehre ist Bewegung der Qualität Wärme zugeordnet, Bewegung fördert also das Wärmeprinzip und jeden Aktivprozess. Dies gilt vor allem für die Bewegung der Säfte und hier insbesondere dem Gewebe entsorgenden Klärstrom.

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Saunen im Sommer

Saunen im Sommer

Oft stellt sich die Frage, ob saunen im Sommer wirklich denselben gesundheitlichen Effekt und Nutzen aufweist, wie im Winter, oder sich gar konträr auswirkt. Wenn es draußen pfeift und schneit und die Kälte klirrt, denkt man an durchdringende Wärme bis an die Knochen. Da ist Saunen selbstverständlich. Man fühlt sich anschließend daran nicht nur wohlig entkrampft und entspannt, sondern auch wirklich anhaltend durchstrahlt von der Wärme, die die Saunasteine und der Dampf abzugeben vermögen. Dieselbe Wärme besteht auch bei einem Saunagang im Sommer. Aber was bringt dem Körper eine solche Anwendung, wenn es draußen heiß und schwül ist, er sowieso schwitzt?

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Signaturen

Signaturen

Die Signaturenlehre fand starken Zuspruch von Paracelsus, weshalb deren Ursprung oft im Mittelalter gesehen wird. Tatsächlich haben die Menschen aber wohl schon seit jeher Pflanzen betrachtet, mit ihnen meditiert und auf deren Wirkung geschlossen. Das Heilwissen der Naturvölker basiert auf deren Signaturerkenntnissen bis heute. Erforderlich sind eine ausgeprägte Naturverbundenheit und Wahrnehmung. Der Begriff Signatur leitet sich vom lateinischen „signatura“ ab, das bedeutet Zeichen.

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Angst und innere Unruhe

Angst und innere Unruhe

Die vergangenen Monate waren für viele eine besondere Herausforderung, mit vielen Sorgen und Ängsten verbunden, Angst vor einer Ansteckung, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Angst nicht alles zu bewältigen und auch Angst vor der Zukunft. Ursprünglich diente das Gefühl der Angst als Alarm, um sich auf Flucht oder Angriff vorzubereiten. In unserer heutigen Zeit sind alltägliche Ängste im Leben der Menschen sehr weit verbreitet. Ängste können aber auch in Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen stehen. Heilpflanzen können besonders gut bei alltäglichen Ängsten, Spannungszuständen und Schlafproblemen eingesetzt werden.

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