Philip Unterreiner

Über mich

Mein Name ist Philip Unterreiner. Ich lebe in Wien und im Allgäu und bin Musiker, Ethnologe, Historiker, Integrativer Atemtrainer und angehender TEM Praktiker. Ich biete sowohl Workshops zum Thema Achtsamkeit und aktive Meditation an, als auch Einzelstunden in Integrativer Atemtherapie, Iris- und Konstitutionsanalyse auf der Grundlage der Humoralmedizin.

Mein Weg zur TEM

Aufgewachsen im ländlichen Allgäu, beschäftige ich mich schon seit der Kindheit mit altem Kräuterwissen, indem ich schon im Volksschulalter meine ersten Salben und Tinkturen herstellte. Ich studierte neben Musik noch Geschichte, Philosophie, Ethnomusikologie und einige Semester Musiktherapie. Lehrzeit in der Klostermedizin erhielt ich durch Pater Klaus Schlapps Opr und Johannes G. Mayer (Uni Würzburg). Später begann ich bei Wilfried Ehrmann eine Ausbildung in der Integrativen Atemtherapie, einer trancebasierten Methode der Körperpsychotherapie.

Ich arbeite als freischaffender Künstler und in unterschiedlichen Nebenberufen wie Lektor, Veranstaltungstechniker und Buchhalter. Daneben bin ich als Workshopleiter für aktive Meditationen und Achtsamkeit tätig und gebe Unterricht im Atmen. Die Konstitutionsanalyse ist mein jüngstes Standbein.

Ich sehe die Konstitutionsmedizin als einen wunderbaren Weg an, altes Wissen der Humoralmedizin mit den neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen zu verbinden.

Zur angewandten Humoralpathologie und damit zum eigentlichen Kern der Traditionellen Europäischen Medizin kam ich durch Friedemann Garvelmann. Zurzeit mache ich die dreijährige Ausbildung der TEM-Akademie, wo ich auch als freier Mitarbeiter tätig bin. Die Humoralmedizin ist für mich so faszinierend, nicht nur aufgrund ihres Alters, sondern auch wegen ihrer systemischen Logik, die alle Aspekte des Menschseins umfasst.

Mein Spruch

Nur wer die Geschichte kennt, weiß, was die Vorfahren geleistet haben und wie er selbst es anfangen muss, um das Wirken der Jahrhunderte organisch fortsetzen zu können. (Bernhard Aschner).

Mein Herzenswunsch für die Menschen

Leb’ waiß nit wie lang,
Und stürb’ waiß nit wann,
Mueß fahren, waiß nit wohin,
Mich wundert, daß i so frelich bin.
(Maximilian I.)

Text und Bild zur Verfügung gestellt: Philip Unterreiner, www.philip-henri.com, www.4elemente.org