Über mich

Ich lebe mit meiner Familie in Oberösterreich – unser Haus ist umgeben von einem großen Kräutergarten. Das Pflegen und Schnippeln an den Pflanzen erdet mich. Gerne gehe ich in Stille zu einer Almhütte und labe mich an dem dort Angebotenen. Freunde und Familie inklusive Hund und zwei Katzen dürfen meine frischen Kreationen oft ausprobieren, ja setzten stetig Impulse für Neues.
Ich versinke gerne in Büchern; auch Gedichte und Sprüche haben es mir aufgrund ihrer versteckten Botschaften angetan. Sie sind für mich wie ein Zaubergarten- stets etwas zu entdecken.
Pharmazeutin zu sein ist meine Berufung, mich erfreut die Vielfalt und die Abwechslung, die ich erlebe. Meine Lebensphilosophie entstammt unseren traditionell europäischen Wurzeln. Mein Ziel ist diese alte, europäische Naturphilosophie zu leben und daran zu wachsen.

Mein persönlicher Spruch:

„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ von Heinrich Heine, einem meiner Lieblingsautoren. Der Spruch führt mich in Zeiten des Trubels beständig in meine Mitte zurück.

Mein Weg in/mit die/der TEM

Der Weg der TEM hat zu mir geführt: Nach der Geburt meiner zweiten Tochter wollte ich meinen Geist füttern. Direkt neben meinen Schwiegereltern gab es die TEM-Akademie. Ich durfte dort in einen Raum eintreten, durchdrungen mit der Fülle der Traditionellen Europäischen Medizin. Zum ersten Mal fühlte ich mich angekommen. Eine Ausbildung zur Naturpraktikerin folgte, ich lernte bei Friedemann Garvelmann und durfte bei der Spagyrikgruppe „Sulphur-Mercur-Sal“ in das Wissen der Paracelsischen Tradition eintauchen.
Heute verknüpfe ich mein akademisches Wissen mit traditionellem Knowhow und Empathie, vernetze Überliefertes mit Modernem, bringe Mama-Sein mit Apothekererfahrung und Wahrnehmung unter ein Blätterdach. Durch das Webwerk der Natur sind wir miteinander verbunden. Diese Verbundenheit hilft mir Personen in ihrem eignen Wohlbefinden zu unterstützen, Schulungen nach den Begebenheiten der Lernenden auszurichten. Die Freiheit wählen zu können, wieviel Anteil industriell gefertigtes in meinem Haushalt und in meinen Gesundheitsmitteln steckt, ist mein persönlich größter Schatz.
Das Wissen der TEM lässt sich stets erweitern; in der Natur steckt unendlich viel Kraft und Know-How. Pflanzendevas und meine Kinder sind meine besten Lehrer. Lebenslanges lernen, heißt es – mir selbst wünsche ich als Geschenk lebenslange Neugierde, die unendlichen Weiten der TEM helfen mir dabei.

Mein Herzenswunsch für die Menschen

Jeder Mensch hat nach der TEM seine persönliche Signatur und Geschichte. Ich wünsche mir von Herzen für die Menschen sich selbst und andere in ihrer Individualität anzunehmen und diese Vielfalt zu respektieren. Das erfordert Mitgefühl, Verständnis und Achtsamkeit. Verbundenheit mit der Natur und das Nachspüren unserer inneren Mitte bieten dabei wertvolle Unterstützung.

Text und Bild zur Verfügung gestellt: Mag.^a pharm. Dr. Gabriele Kerber-Baumgartner