Über mich:
Ich bin Erna Janisch. Ich lebe mit meinem Lebenspartner Dr.med. Leopold Spindelberger in Wien und in der Steiermark. Unser Sohn ist Daniel Johannes. Für mich ist es ein Geschenk des Lebens mit meinem Partner die Leidenschaft für die komplementären Methoden zur konventionellen Medizin zu teilen, das „Sowohl als Auch-Denken“ zu pflegen und die Offenheit für die Veränderungen in unserer Welt zu bewahren.
Ausbildung:
Mit 20 startete ich mein Berufsleben als Volksschullehrerin mit Begeisterung und begleitete 21 Jahre lang die Kinder. Die Freude, mit Menschen zu arbeiten, ist nach wie vor Motor in meinem Leben. 1984 gründete ich in Wien mit Freunden den Verein Shambhala; der, seit mehr als 35 Jahren für viele Menschen mitten in Wien ein Ort der Kraft und Inspiration ist. Hier entfaltete sich auch über viele Jahre meine Reiki-Schule, in der ich eine 2-jährige Ausbildung leite, gemeinsam mit meinem Partner und Kolleginnen. Ich liebe es, im Team zu arbeiten und gemeinsam zu wachsen. Ich habe auch die TCM studiert und seit 2012 tauche ich tief ein in die Traditionelle Europäische Medizin.
Beruf:
Ich leite die TEM-Akademie, bin Vorsitzende des TEM-Fachvereins, Obfrau im Shambhala und Vorsitzende des Österreichischen Reiki- Berufsverbandes ÖBRT. Die Felder meines Wirkungskreises berühren einander in ihrer Essenz. Immer geht es um achtsame, respektvolle Begegnung mit Menschen, um stetes Lernen. In Teamarbeit nehmen für mich die Pläne Gestalt an und führen in die Zukunft. Es ist eine Freude mit Menschen in die gleiche Richtung zu schauen.
Mein persönlicher Spruch:
Wenn wir alles was uns begegnet als Geschenk erkennen und nicht einfach als gegeben hinnehmen, wachen wir auf zu einer neuen Lebendigkeit. (David Steindl- Rast). Ich möchte bis ins hohe Alter lebendig und neugierig bleiben!
Mein Weg in/mit die/der TEM:
Die TEM ist mir durch meinen lieben Freund und Gründer der TEM-Akademie Helmut Olesko begegnet. Er hat mir die Akademie zur Bewahrung und Weiterführung in die Hände gelegt. Es ist mir eine große Ehre, dieses Erbe weiterführen zu dürfen. Die TEM-Akademie setzt sich zum Ziel, das alte und wertvolle Heilwissen durch anerkannte ReferentInnen weiterzugeben, zu sichern und so in der Gegenwart anwendbar zu machen. Ebenso ist es uns wichtig, die ursprüngliche Verbindung von Mensch-Natur erfahrbar zu machen, denn die TEM betrachtet jeden Menschen als Gesamtkunstwerk eingebunden in die beseelte Natur.
Helmut hat auch immer über den Tellerrand hinausgeblickt, zum Beispiel nach Persien zur TPM, die dort unterrichtet und praktiziert wird, aufbauend auf der Lehre von Avicenna. Für mich ist es eine Freude, diese von ihm begonnene Kommunikation mit Persien weiter lebendig zu halten.
Mein Wunsch für die Menschen:
Die TEM möge für alle Menschen in der Selbstfürsorge bekannt sein. Die Konventionelle Medizin und TEM mögen eine Synergie bilden. Die TEM möge für alle leistbar sein und in unser Gesundheitssystem aufgenommen werden.