Über mich:
Dr. med. Ronald Ecker, Arzt für Allgemein- und Sportmedizin, Marchtrenk (OÖ)
www.roneck-spoertmed.at, www.pvz-marchtrenk.at
Gattin: Veronika Ecker: Geschäftsführung PVZ Marchtrenk und „Gesundheits-Ecke(r)“
Kinder: Thomas 18 Jahre, Nikolaus 16 Jahre, Bettina 14 Jahre
Berufliche Schwerpunkte:
- Hausarzt: 8 Jahre Einzelpraxis – daraus Gründung eines Primärversorgungszentrums im Herbst 2017 (mittlerweile 5 Ärzte und 27 Angestellte)
- Sportarzt: konservative Orthopädie – multimodaler therapeutischer Zugang, sportmedizinische Leistungstestung und Beratung – auch hier mit einem großen Team an Trainern, Sportwissenschaftlern und Therapeuten (RE.Vital Marchtrenk – medizinisches Therapie- und Trainingszentrum)
- Naturheilkunde und TEM, Orthomolekularmedizin u. a.
Hobbies:
- Bewegen in den Bergen: Traillauf, Wandern, Skitouren
- Mit meiner Familie und mit Freunden gemütlich zusammensitzen
- Garten arbeiten (Haus mit Gemüse- und Heilkräutergarten)
- Musizieren (Familien-Streichquartett)
Mein persönlicher Spruch:
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen
Mein Weg in/mit die/der TEM:
Wieso habe ich die TEM-Ausbildung von 2015 bis 2018 absolviert?
- „… über den Tellerrand hinaus blicken“ war mir immer schon wichtig.
- Suche nach einem Gesamtkonzept – dieses konnten andere komplementärmedizinische Ausbildungen nicht in diesem Ausmaß anbieten
- Auch wenn ich mehr als 50% des beruflichen Daseins als Kassenarzt tätig bin, bin ich doch häufig enttäuscht von der Schulmedizin. Bei chronischen Erkrankungen steht man oft als Arzt hilflos da und hat weder Erklärungs- noch Therapieangebote für Patienten
- Ausbildungslehrgang im wunderbaren Windischgarsten
- Kennenlernen einer Pharmazeutin im Kurs, seither enge Zusammenarbeit mit deren Apotheke im gleichen Haus.
Einsetzen der TEM im beruflichen Alltag:
Ich würde mir definitiv mehr Einsatz wünschen – ein gröberes Zeitproblem lässt dies momentan nicht zu.
Drei Einsatzgebiete:
- Iris- und somit Konstitutionsanalyse bei einem chronischen gesundheitlichen Problem, bei welchem ich ´nicht weiterkomme´ – mit dessen Hilfe Erstellung eines therapeutischen Gesamtkonzeptes.
- Physikalische Maßnahmen im Rahmen der konservativen Orthopädie: Reizsetzung sowie Energiezufuhr bzw. Entstauung: Schröpfen trocken und blutig, Baunscheidtieren, Akupunktur, seltener Canthariden-Pflaster und Aderlass.
- Empfehlungen ´zwischendurch´ in der allgemein- und sportmedizinischen Praxis: oft bieten die Erklärungsmodelle und die (Patho-)Physiologie basierend auf der Humorallehre viel bessere Ansätze fürs Verständnis eines gesundheitlichen Problems und ich kann dadurch voller Überzeugung naturheilkundliche Tipps und Empfehlungen geben.
Mein Herzenswunsch für die Menschen:
Weniger Spaltung und Egoismus – mehr Gemeinsamkeiten und Hilfsbereitschaft
Weniger Angst und Zweifel – mehr Zuversicht und Freude
Und: weniger Ausbeutung – deutlich mehr „zurück zur Natur“ und zum „Leben mit und in der Natur“