Diplomlehrgang für Ärztinnen und Ärzte

Ziel der Fortbildung

Nachdem die „Traditionelle chinesische Medizin“ hier eine Vorreiterrolle übernommen hatte, wird in den letzten Jahren der Ruf nach der TEM, der „Traditionellen europäischen Medizin“ lauter. Man besinnt sich darauf, dass es auch in den europäischen Kulturen wertvolles Wissen gibt, das den medizinischen Blick im Sinne einer Ganzheitlichkeit in Anamnese und Therapie erweitern kann. Irisanalyse, Puls- und Harnschau sind Diagnosevarianten nach TEM, die zu einer neuen, erweiterten Sicht auf die Patientinnen und Patienten führen.

Zielgruppe

Interessiert an traditionellen Quellen der Heilkunst?

Dieser TEM-Diplomlehrgang ist für Ärztinnen und Ärzte der Allgemeinmedizin, Fachärztinnen und Fachärzte inklusive Turnus- und Assistenzärztinnen und -ärzte konzipiert.

Ihre Vorteile

Qualifizierte Zusatzleistungen für Ihre Patientinnen und Patienten

Die Einbeziehung von TEM in die medizinische Tätigkeit erweitert den Blick auf die Gesundheit des Menschen.

Durch diese Fortbildung ist es Ärztinnen und Ärzten möglich, in ihrer täglichen Praxis in Ergänzung zur konventionellen Medizin TEM-Therapiemöglichkeiten und Heilmittel anzuwenden, die einen zusätzlichen Weg zu einer möglichen Genesung darstellen.

Der ganzheitliche Ansatz der TEM wird von den Patientinnen und Patienten als Zusatzleistung im Sinne einer besonders ausführlichen, individuellen Betreuung wahrgenommen.

Lehrgangsleitung

Die ärztliche Leitung dieses Lehrgangs obliegt Dr. med. univ. Gerhard Kögler. Er ist Arzt der Allgemeinmedizin, und verfügt über langjährige Erfahrung in der integrativen Traditionellen Europäischen Medizin.

Bei Fragen zu den Inhalten des Lehrgangs wenden Sie sich bitte an Dr. Kögler, Vorstandsmitglied des TEM-Fachvereines
Mail: gerhard.koegler@tem-fachverein.com

Das Fortbildungskonzept

Die TEM ist ihrem Wesen nach praxisorientiert. Dieser Praxisorientierung entspricht der hohe Anteil von Behandlungen direkt am Menschen mit 40%. Mit der absolvierten Fortbildung verfügt man daher nicht nur über das erforderliche theoretische Rüstzeug, sondern auch über die praktische Erfahrung, um direkt an den eigenen Patientinnen und Patienten zu arbeiten.

  • Basierend auf der Lehre der Humoralmedizin lernen Sie die unterschiedlichen Diagnoseverfahren (Irisanalyse, Analyse von Harn, Puls, Zunge und Reflexzonen) der angewandten TEM kennen.
  • Anschließend stehen das Finden, Begreifen, Riechen und Schmecken von Heilpflanzen und die Ausbildung für die Umwandlung dieser Pflanzen in Heilmittel im Mittelpunkt.
  • In weiterer Folge lernen Sie Therapien wie heißes Schröpfen, blutig Schröpfen, Massagetechniken, Manualtherapie, Bewegungstherapie, Meditation, Trancen und Hypnosen gemäß den traditionellen Prinzipien kennen und üben deren praktische Anwendung.
  • Fallbeispiele werden sowohl in den Seminareinheiten als auch in Qualitätszirkeln besprochen. Ziel ist eine praxisrelevante Qualitätsverbesserung der Alltagsarbeit mit Patientinnen und Patienten.

Organisation

Mag.a Daniela Agnes Fuchs
Mail: office@tem-fachverein.com

Mag.a Alexandra Hackstock-Nail
Mail: a.hackstock-nail@tem-fachverein.com