Wissens-Blog
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 3: Der Energiebedarf eines Menschen kann niemals einheitlich sein, sondern hängt einerseits von der aktuellen Lebenssituation ab (z.B. Anstrengung, Abwehr- und Heilungsprozesse), unterliegt andererseits aber in hohem Maß konstitutionellen Faktoren.
Wyda ist Achtsamkeit, Erkenntnis und Freude
Wyda ist ein bedeutendes Element in der Philosophie der Kelten, insbesondere der Druiden. Die sanften Übungen sind getragen durch Achtsamkeit und führen zu Erkenntnis und Freude.
Pflanzenbetrachtung: Der Weißdorn
Teil 2
Der Weißdorn ist ein weitverbreitetes Heilmittel und Tonikum für Herz und Kreislauf. Er unterstützt das Herz in allen Phasen und darf über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Venuskräuter – passend zum Wonnemonat Mai
Der Wonnemonat Mai war bei allen Völkern den Liebesgöttinnen geweiht: bei den Germanen der Freya, den Griechen der Aphrodite und den Römern der Venus. Daher galt der Mai immer und überall als der Monat des Lenzes, der Liebe und der Hoffnung auf kommende Fruchtbarkeit.
Birke als Heilmittel: mit Leichtigkeit zur Superkraft
Teil 1
Der Wonnemonat Mai war bei allen Völkern den Liebesgöttinnen geweiht: bei den Germanen der Freya, den Griechen der Aphrodite und den Römern der Venus. Daher galt der Mai immer und überall als der Monat des Lenzes, der Liebe und der Hoffnung auf kommende Fruchtbarkeit.
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 1
“Energiemangel ist am Ende Mutter aller denkbaren Krankheiten” (Joachim Broy)
In der Traditionellen Europäischen Medizin TEM werden die Gewebe und Organe als ‘Werkzeuge’ zur Realisierung ihrer spezifischen Funktionen im Interesse des Gesamtorganismus verstanden – stets angepasst an dessen sich permanent verändernden Bedingungen.
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 2
Fortsetzung der Erläuterung möglicher Einflussfaktoren auf die Energiebilanz des Gesamtorganismus:
ad 3: Der Energiebedarf eines Menschen kann niemals einheitlich sein, sondern hängt einerseits von der aktuellen Lebenssituation ab (z.B. Anstrengung, Abwehr- und Heilungsprozesse), unterliegt andererseits aber in hohem Maß konstitutionellen Faktoren.
Wyda ist Achtsamkeit, Erkenntnis und Freude
Wyda ist ein bedeutendes Element in der Philosophie der Kelten, insbesondere der Druiden. Die sanften Übungen sind getragen durch Achtsamkeit und führen zu Erkenntnis und Freude.
Pflanzenbetrachtung: Der Weißdorn
Teil 2
Der Weißdorn ist ein weitverbreitetes Heilmittel und Tonikum für Herz und Kreislauf. Er unterstützt das Herz in allen Phasen und darf über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Venuskräuter – passend zum Wonnemonat Mai
Der Wonnemonat Mai war bei allen Völkern den Liebesgöttinnen geweiht: bei den Germanen der Freya, den Griechen der Aphrodite und den Römern der Venus. Daher galt der Mai immer und überall als der Monat des Lenzes, der Liebe und der Hoffnung auf kommende Fruchtbarkeit.
Birke als Heilmittel: mit Leichtigkeit zur Superkraft
Teil 1
Der Wonnemonat Mai war bei allen Völkern den Liebesgöttinnen geweiht: bei den Germanen der Freya, den Griechen der Aphrodite und den Römern der Venus. Daher galt der Mai immer und überall als der Monat des Lenzes, der Liebe und der Hoffnung auf kommende Fruchtbarkeit.
Die Energie-Situation in der konstitutionellen Irisanalyse
Teil 1
“Energiemangel ist am Ende Mutter aller denkbaren Krankheiten” (Joachim Broy)
In der Traditionellen Europäischen Medizin TEM werden die Gewebe und Organe als ‘Werkzeuge’ zur Realisierung ihrer spezifischen Funktionen im Interesse des Gesamtorganismus verstanden – stets angepasst an dessen sich permanent verändernden Bedingungen.
Ernährungs-Blog
Wie dir Salat bei Einschlafstörungen helfen kann
(inkl. 1 köstlichen Rezept)
Gartensalat mit dem beruhigenden Saft
Eine Schüssel frischer, knackiger, grüner Salat, mit Joghurt- oder italienischem Dressing, ist ein weitverbreitetes leichtes Abendessen – doch dieser vermeintlich “leichte” Salat kann dir am Abend ganz schön schwer im Magen liegen und deine Träume stören – doch noch krasser:
Quitten… so herrlich erquickend
Gekocht ist die Quitte einfach wunderbar – für die Verdauung und noch einiges mehr.
Bereits die alten Griechen verehrten die Quitte. Als Frucht der Aphrodite galt sie einst als Symbol für Liebe, Glück und Fruchtbarkeit. Welch schöner Grund, um öfter von Quittemus zu kosten!
Salz ist Meer, das nicht in den Himmel zurückkehren konnte
Alles Leben stammt aus dem Meer, denn vor Jahrmillionen entstanden die ersten Einzeller im Meerwasser. Lebensraum und Nährstoffe spendete dieses Wasser und diente der Aufnahme der Schadstoffe. Auch unsere Körperzellen werden von salziger Flüssigkeit umspült. Diese ernährt die Zellen und entsorgt die Schadstoffe aus den Körperzellen wie das Meer vor Millionen von Jahren.
Zucker – und warum ich dennoch Himbeermarmelade mit Thymian koche
Beginnen wir gleich mal mit dem Zucker. Zucker mag auf den ersten Blick den süßen Geschmack repräsentieren. Doch das Bild trügt. Der süße Geschmack ist wesentlich diffiziler: Gemüse, Fleisch, Getreide, Milchprodukte und Muttermilch sind süß. Der weiße Haushaltszucker – Rübenzucker –, wie wir ihn heute kennen, kam erst im 18. Jahrhundert auf.
Wie saure Ernährung deine Darmgesundheit in Schwung bringt
„Sauer macht lustig” – das kennst du bestimmt! Aber was hat das jetzt mit der Darmgesundheit auf sich? Nun, bleiben wir mal beim sauren Geschmack. Welche Lebensmittel kennst du, die sauer schmecken? Da gibt es einige. Zähl mal auf: Zitrone, Sauerampfer, … welche kennst du noch? Nun, zuerst lösen wir mal diesen alten Spruch “Sauer macht lustig auf” … da muss ich dich enttäuschen – auch wenn dein Anblick beim Biss in eine Zitrone recht lustig aussehen mag.
Gundermann? Gundelrebe!
Die Gundrebe – so hat die Pflanze bereits im Althochdeutschen geheißen – ist eine aromatisch riechende Pflanze, die im vergangenen Jahr bei uns im Übermaß gewach-sen ist. Die unscheinbaren, an Efeu erinnernden Blätter, der kriechende Wuchs, die dezenten violetten Blüten und deren charakteristischer Duft ermöglichen eine leichte und sichere Identifikation. Und das kleine Pflänzchen hat allerlei zu bieten.